7 wichtige Schritte für eine wachsende E-Mail-Liste

 
 

So baust du deine E-Mail-Liste gezielt mit Facebook Ads auf

 

7 wichtige Schritte für eine wachsende E-Mail-Liste

Du postest fleissig auf Instagram, teilst wertvolle Inhalte und trotzdem bleibt die Anfrage-Flut aus? Willkommen im Club. Die unbequeme Wahrheit: Social Media gehört nicht dir. Der Algorithmus ändert sich ständig, deine Reichweite schwankt und wenn Meta morgen dein Konto sperrt, ist alles weg.

Deine E-Mail-Liste? Die gehört dir. Für immer.

Sie ist dein direkter Draht zu Menschen, die sich wirklich für dein Angebot interessieren. Kein Algorithmus dazwischen, kein "Hoffnung auf Sichtbarkeit". Nur du und deine Community.

In diesem Artikel zeige ich dir die 7 Schritte, mit denen du dir eine E-Mail-Liste aufbaust, die nicht nur wächst, sondern dir auch Umsatz bringt. Ohne komplizierte Technik, ohne teure Tools und ganz sicher ohne stundenlanges Rumgerate.

Inhaltsverzeichnis

  • Warum deine E-Mail-Liste Gold wert ist

  • Schritt 1: Erstelle einen Leadmagneten, das deine Wunschkund:innen wirklich haben wollen

  • Schritt 2: Baue eine Landingpage, die konvertiert

  • Schritt 3: Richte dein E-Mail-Marketing-Tool ein

  • Schritt 4: Nutze Meta Ads für gezieltes Wachstum

  • Schritt 5: Integriere Anmeldemöglichkeiten überall

  • Schritt 6: Segmentiere deine Liste strategisch

  • Schritt 7: Pflege deine Liste aktiv (sonst war alles umsonst)

  • Deine nächsten Schritte

Warum deine E-Mail-Liste Gold wert ist

Mal ehrlich: Wann hast du das letzte Mal einen Instagram-Post von jemandem gesehen, dem du folgst? Genau. Der Algorithmus entscheidet, was du siehst, nicht du.

Bei E-Mails ist das anders. Wenn jemand in deiner Liste ist, landest du direkt im Postfach. Keine Zwischenhändler, keine Algorithmen. Nur du und deine Botschaft.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • E-Mail-Marketing hat eine durchschnittliche ROI von 42 € pro investiertem Euro (Quelle: Litmus, 2023)

  • Die Conversion-Rate bei E-Mails ist bis zu 6x höher als bei Social Media (Campaign Monitor)

  • 99 % aller Menschen checken täglich ihre E-Mails, manche sogar 20x am Tag (OptinMonster)

Aber hier ist der Knackpunkt: Eine grosse Liste bringt dir gar nichts, wenn niemand deine Mails öffnet oder kauft. Deshalb geht es nicht nur um Zahlen, sondern um Qualität, Beziehung und Strategie.

Los geht's mit Schritt 1.

Schritt 1: Erstelle einen Leadmagneten, den deine Wunschkund:innen wirklich haben wollen

Stell dir vor, du gehst an einem Laden vorbei und jemand ruft: "Hey, willst du dich in meinen Newsletter eintragen?" Was würdest du denken? Wahrscheinlich: "Äh... warum sollte ich?"

Genau. Niemand gibt dir seine E-Mail-Adresse einfach so. Menschen wollen einen Grund, einen verdammt guten sogar.

Dein Leadmagnet muss:

  • Ein konkretes Problem lösen (nicht nur "nett sein")

  • Schnell konsumierbar sein (kein 50-seitiges E-Book, das niemand liest)

  • Einen Vorgeschmack auf deine kostenpflichtigen Angebote geben

  • So wertvoll sein, dass Leute bereit sind, dafür ihre Daten zu geben

Was funktioniert richtig gut:

Checklisten: z. B. "Die 10-Punkte-Checkliste für profitable Meta Ads"
Fahrpläne: z. B. "In 5 Schritten zur ersten Werbeanzeige"
Mini-Workbooks: z. B. "Deine Launch-Planung in 7 Tagen"
Template-Sammlungen: z. B. "15 Anzeigentexte zum Copy & Paste"
E-Mail-Kurse: z. B. "7 Tage, 7 Tipps für mehr Sichtbarkeit"

Was nicht funktioniert:

❌ Generische PDFs ohne klaren Nutzen
❌ "Mein Newsletter" (das will niemand)
❌ Zu viel Theorie, zu wenig Umsetzung
❌ Leadmagneten, die nicht zu deinem Angebot passen

Tipp: Du musst das Rad nicht neu erfinden. Schau dir an, welche Fragen deine Kund:innen dir immer wieder stellen und mach daraus dein Freebie. Das spart Zeit und trifft garantiert ins Schwarze.


Schritt 2: Baue eine Landingpage, die konvertiert

Dein Leadmagnet steht. Super. Aber wo können sich Menschen jetzt eintragen?

Nicht auf deiner "Über mich"-Seite. Nicht irgendwo versteckt im Footer. Sondern auf einer eigenen Landingpage, die nur ein Ziel hat: Die E-Mail-Adresse zu bekommen.

Die perfekte Leadmagnet-Landingpage besteht aus:

Einer starken Überschrift
"Hol dir den kostenlosen 7-Schritte-Launchplan und verkaufe dein digitales Produkt entspannt statt gestresst"

Einem kurzen Einleitungstext
Erkläre in 2-3 Sätzen, was dein Leadmagnet bringt und warum es sich lohnt, die E-Mail-Adresse dafür herzugeben.

Einem visuellen Hingucker
Ein Mockup deines PDFs, ein ansprechendes Bild oder ein kurzer Teaser. Menschen denken in Bildern, nutze das.

Einem simplen Anmeldeformular
Name + E-Mail reicht. Je weniger Felder, desto höher die Conversion. Niemand will dir seine Telefonnummer für ein PDF geben.

Einem Datenschutzhinweis
DSGVO ist kein Vorschlag. Erkläre kurz, was mit den Daten passiert und verlinke deine Datenschutzerklärung.

Einem klaren Call-to-Action
"Jetzt gratis sichern", "Ja, ich will den Launchplan" oder "Her damit" – mach klar, was als Nächstes passiert.

Pro-Tipp: Teste deine Landingpage auf dem Handy. Über 70 % der Menschen surfen mobil, wenn deine Seite dort nicht funktioniert, verlierst du massenhaft potenzielle Abonnent:innen.


Schritt 3: Richte dein E-Mail-Marketing-Tool ein

Jetzt wird's technisch, aber keine Sorge, das kriegen wir hin.

Du brauchst ein Tool, das deine E-Mails versendet, deine Liste verwaltet und dir zeigt, wer was öffnet. Beliebte Optionen sind:

  • ActiveCampaign (mächtig, aber mit Lernkurve)

  • Kit (mein Favorit, einfach, ideal auch für Einsteigerinnen)

  • Mailchimp (bekannt, aber teuer ab einer bestimmten Listengrösse)

  • MailerLite (günstig, solide Features)

  • Brevo (früher Sendinblue, gut für kleine Budgets)

Was du im Tool einrichten musst:

  • Double-Opt-In aktivieren: Rechtlich notwendig im DACH-Raum

  • Willkommens-Automation aufsetzen: Sende deinen Leadmagneten automatisch nach der Anmeldung

  • Danke-Seite erstellen: Zeig nach der Anmeldung, was als Nächstes passiert

  • Erste E-Mail-Serie planen: Niemand will nur dein Freebie und dann Funkstille

Wichtig: Dein E-Mail-Tool ist kein "Nice-to-have", es ist das Herzstück deines Listenaufbaus. Investiere hier Zeit. Es lohnt sich.


Schritt 4: Nutze Meta Ads für gezieltes Wachstum

Organisches Wachstum ist toll, aber langsam. Wenn du schneller vorankommen willst, führt kein Weg an Meta Ads (Facebook & Instagram) vorbei.

Mit schon 10 € pro Tag kannst du täglich neue Menschen auf deine Landingpage bringen, Menschen, die wirklich zu deinem Angebot passen.

So funktioniert's:

1. Definiere deine Zielgruppe
Alter, Wohnort, Interessen (z. B. "Selbstständigkeit", "Coaching", "Onlinekurse")

2. Erstelle eine Anzeige mit starkem Hook
"Du willst endlich wissen, wie Meta Ads wirklich funktionieren? Hol dir den kostenlosen Techcheck."

3. Verlinke auf deine Landingpage
Nicht auf deine Instagram-Seite, nicht auf deinen Blog, sondern direkt zur Anmeldeseite.

4. Teste verschiedene Creatives
Mal mit deinem Gesicht, mal mit Grafik, mal mit Text-Overlay, schau, was am besten performt.

5. Optimiere laufend
Schau nach 3-5 Tagen: Was funktioniert? Was nicht? Und passe an.

Pro-Tipp: Nutze nicht den blauen "Beitrag bewerben"-Button. Geh in den Meta Business Manager – nur dort hast du volle Kontrolle über Zielgruppen, Budget und Tracking.

Wenn du Unterstützung brauchst, habe ich diverse Angebot, wie Selbstlernkurse, Ads-Mentoring bis zum Ads-Management, damit sparst du dir stundenlanges Rumprobieren.

 

Schritt 5: Integriere Anmeldemöglichkeiten überall

Deine Landingpage steht, deine Ads laufen, super. Aber warum solltest du es dabei belassen?

Menschen müssen dich mehrmals sehen, bevor sie dir vertrauen. Deshalb: Mach es ihnen leicht, sich einzutragen, überall.

Wo du Anmeldemöglichkeiten einbauen solltest:

Instagram Bio: "Gratis Launchplan sichern" + Link
Blog-Sidebar: Pop-up oder festes Anmeldeformular
Blogartikel-Ende: "Hat dir der Artikel geholfen? Dann hol dir auch..."
YouTube-Beschreibung: bei jedem Video
Podcast-Shownotes: in jeder Episode
E-Mail-Signatur: warum nicht?
LinkedIn-Profil: Featured Section nutzen

Aber Achtung: Übertreib's nicht. Ein gut platzierter CTA ist besser als 10 schlecht platzierte.


Schritt 6: Segmentiere deine Liste strategisch

Hier wird's spannend und hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Stell dir vor, du hast 500 Menschen auf deiner Liste. Die eine Hälfte hat sich für dein Freebie "Meta Ads für Einsteigerinnen" eingetragen, die andere für "Launch-Strategien für Fortgeschrittene".

Würdest du beiden Gruppen die gleiche E-Mail schicken? Wahrscheinlich nicht.

Segmentierung bedeutet: Du teilst deine Liste in Gruppen, basierend auf Interessen, Verhalten oder Kaufhistorie.

Mögliche Segmente:

Nach Freebie: Wer hat was runtergeladen?
Nach Engagement: Wer öffnet deine Mails regelmässig?
Nach Kaufverhalten: Wer hat schon gekauft, wer noch nicht?
Nach Phase: Anfänger vs. Fortgeschrittene

Warum das wichtig ist: Personalisierte E-Mails haben eine um 26 % höhere Öffnungsrate (Campaign Monitor). Menschen wollen sich verstanden fühlen, nicht als Nummer in deiner Liste.


Schritt 7: Pflege deine Liste aktiv (sonst war alles umsonst)

Die härteste Wahrheit zuerst: Eine grosse Liste bringt dir nichts, wenn sie tot ist.

Stell dir vor, du baust dir mühsam 1.000 Kontakte auf und dann passiert... nichts. Du schickst keine Mails, du bleibst unsichtbar. Und nach ein paar Monaten haben die Leute vergessen, wer du überhaupt bist.

Game over.

So pflegst du deine Liste richtig:

Schicke 1-2 Mails pro Woche
Nicht zu viel, nicht zu wenig – finde deinen Rhythmus.

Mix aus Mehrwert und Verkauf
80 % Tipps, Storys, Einblicke – 20 % Angebote.

Sei authentisch
Deine Community merkt, wenn du dich verstellst. Schreib, wie du sprichst.

Erzähle Geschichten
Menschen lieben Storys, keine 08/15-Newsletter.

Stelle Fragen
"Was ist gerade deine grösste Herausforderung?" und lies die Antworten.

Räume regelmässig auf
Lösche inaktive Kontakte nach 6-12 Monaten. Lieber eine kleine, engagierte Liste als eine grosse, tote.

Pro-Tipp: Deine Liste ist kein Broadcast-Kanal, sie ist ein Dialog. Treat your list like friends, not leads.


So geht Kundengewinnung heute, klar, gezielt, skalierbar

Du hast jetzt alle 7 Schritte. Du weisst, wie du einen Leadmagneten erstellst, eine Landingpage baust, mit Ads skalierst und deine Liste pflegst.

Aber hier ist die Sache: Wissen ist nur die halbe Miete. Umsetzung ist alles.

Die meisten Selbstständigen wissen, dass sie eine E-Mail-Liste brauchen. Aber sie schieben es auf. Weil es kompliziert wirkt. Weil sie nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen.

Spoiler: Du wirst nicht alles perfekt machen. Niemand tut das. Aber du wirst lernen, optimieren und wachsen und genau so baust du dir ein Business, das wirklich trägt.


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Warum Meta Ads perfekt für deinen Listenaufbau sind

Meta Werbeanzeigen sind dein Hebel. Mit der richtigen Strategie und gezielt platzierten Anzeigen kannst du planbar neue Kontakte gewinnen, statt nur auf organisches Wachstum zu hoffen.

Meta (Facebook & Instagram) bietet dir mehr als nur Reichweite, es ermöglicht zielgerichtete Werbeanzeigen, die genau bei den Menschen landen, die sich für dein Angebot interessieren.

Mit über 2,9 Milliarden monatlich aktiven Nutzer:innen weltweit (Quelle: Meta Q4/2024 Report) und extrem präzisen Targeting-Optionen ist Facebook Werbung eine der effizientesten Methoden zur Leadgenerierung, besonders, wenn du dir eine aktive und engagierte E-Mail-Liste aufbauen willst. Du kannst deine Zielgruppe basierend auf Interessen, Verhalten, Standort, Alter und vielem mehr genau definieren.

 

Verstehe und definiere deine Zielgruppe

Eine Anzeige funktioniert nur dann, wenn sie die richtigen Menschen erreicht. Deshalb ist die Zielgruppen-Definition entscheidend.

Nutze im Meta Business Manager folgende Möglichkeiten:

  • Demografien: Alter, Geschlecht, Wohnort

  • Interessen: z. B. „Selbstständigkeit“, „Coaching“, „Onlinekurse“

  • Verhaltensdaten: z. B. Nutzer:innen, die bereits mit ähnlichen Inhalten interagiert haben

  • Custom Audiences: Lade bestehende Kontakte hoch oder nutze Retargeting

  • Lookalike Audiences: Erreiche Menschen, die bestehenden Kund:innen ähneln

Tipp: Eine klare Positionierung vereinfacht das Targeting enorm. Wenn du weisst, für wen du Ads schaltest, wird alles leichter, vom Text bis zum Creative.

 

Schreibe starke Anzeigentexte

Jetzt kommt der Punkt, an dem viele ins Straucheln geraten: Der Anzeigentext.

Du hast nur wenige Sekunden, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu gewinnen und genau dafür brauchst du Texte, die auf den Punkt bringen, was dein Angebot leistet. Kein Marketing-Kauderwelsch, keine leeren Versprechen. Sondern Klarheit, Nutzen und Emotion.

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Schalte deine Meta-Werbeanzeigen gezielt & professionell

Vergiss den „Blauen Button“ unter deinen Beiträgen. Wenn du wirklich Leads gewinnen willst, brauchst du Zugriff auf den Meta Businessmanager. Nur dort kannst du:

  • deine Zielgruppe präzise festlegen

  • deinen Pixel einrichten und Conversions messen

  • Kampagnen strukturieren und A/B-Tests fahren

Behalte die Performance im Blick, optimiere laufend deine Creatives und Skaliere Anzeigen, die gut funktionieren.

Wusstest du? Laut HubSpot erzielen Meta-Werbeanzeigen mit klarem Conversion-Ziel eine bis zu 77 % höhere Lead-Qualität als rein trafficbasierte Kampagnen. (Quelle: HubSpot Ads Benchmark Report, 2023)

 

Dein nächster Schritt?

Entscheide dich. Heute.

Willst du es allein lernen? Dann hol dir meinen kostenlosen Techcheck für Meta Ads und prüfe in nur 5 Minuten ob dein Set-up bereit ist für Meta-Werbeanzeigen.

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Willst du, dass ich es für dich übernehme? Dann lass uns sprechen, ich manage deine Ads, während du dich auf dein Business konzentrierst.

Deine E-Mail-Liste ist nicht "irgendwann mal". Sie ist jetzt. Sie ist der direkte Draht zu deinen zukünftigen Kund:innen. Also fang an.

Let's grow smart.

Barbara


P.S. Wenn dir dieser Artikel geholfen hat, teil ihn gern mit anderen Selbstständigen, die noch auf Instagram hoffen, statt auf ihre Liste setzen. Manchmal ist ein kleiner Schubs alles, was es braucht. 😉